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Urlaub & Reise Tipps
Spanien - Costa de la Luz

Hippies und Surfer wissen, was die Costa de la Luz (Küste des Lichts) so besonders macht: Und Du wirst es auch mögen: Das spezielle Licht und die endlosen Strände. Costa de la Luz bedeutet vor allem 270 km feiner Sandstrand. Dazu kommen die berühmten weißen Dörfer direkt am Atlantik. Hier findest Du andalusisches Flair gepaart mit maurischen Einflüssen. Im Frühjahr ist es im Süden Andalusiens am schönsten - wenn sich der Duft der Orangenblüten mit der salzigen Seeluft mischt. Der südspanische Atlantikküstenabschnitt der Costa de la Luz am Golf von Cádiz befindet sich zwischen der spanisch-portugiesischen Grenze. Die zahlreichen Badebuchten und Sandstrände, an denen sich die schönen Hotelanlagen und Ferienunterkünfte befinden, verfügen über perfekte klimatische Bedingungen für einen erholsamen Strand-Urlaub. Das üppige, grüne Landesinnere mit seinen Hügelketten ist ein beliebtes Wandergebiet. Der Nationalpark "Donana" und der Naturpark "Bahia de Cádiz" bietet Dir eine Alternative zu den belebten Badestränden. Dich erwartet an der Costa de la Luz ein sehr mildes Klima. Jährlich 3.200 Stunden Sonne und eine Jahresdurchschnittstemperatur von 23,9°C max. und 11,6°C min. Allerdings ist oft eine dünne Jacke angesagt, denn es bläst stets ein kräftiger Wind. Das macht heiße Temperaturen gut erträglich.


Die wichtigsten Orte an der Küste findest Du in der Provinz Huelva sowie in der Provinz Cádiz. Was in Spanien anderswo Vergangenheit ist - an der Costa de la Luz gibt es noch preiswerte und vor allem gute Cafés. Und einsame Strände, endlos lang, ewig breit, mit Dünen und ohne Hotels: Der Tourismus an den über 200 Kilometern dieser "Küste des Lichts" zwischen Gibraltar und der Grenze zu Portugal konzentriert sich auf wenige Zentren. Richte Dich auf unausgeschilderte und oft schlaglochübersäte Stichstraßen ein, die ans Meer führen. Sie werden deshalb nicht asphaltiert oder ausgebessert, weil noch keine Touristenströme zu den Stränden unterwegs sind. Und Du solltes viele Städte besuchen.In Jerez ist der Sitz der spanisch königlichen Reitschule mit seinen berühmten Andalusierpferden. Gleichzeitig ist Jerez auch die Heimat des Sherrys. Und Cádiz gilt als älteste Stadt Westeurpas.


An der Costa de la Luz herrschen für die Wind- und/oder Kitsurfer unter Euch ideale Bedingungen. Wer lieber den Unterwassersport ausübt, der findet genügend Tauchbasen, die auch geführte Tauchgänge durchführen.Die Sandstrände der Costa de la Luz laden nicht nur zum Baden ein, selbst kilometerlange Wanderungen direkt am Atlantik sind möglich.


Die Costa de la Luz und ihr Hinterland kannst Du besonders gut mit dem Fahrrad erkunden. Wenn Ihr euer eigenes Fahrrad nicht dabei habt, kein Problem. Ihr findet hier in der Gegend viele Fahrradverleiher. Im Winter kannst Du sogar in den Bergen Skifahren. Besonders reizvoll ist es, die Umgebung mit dem Pferd zu erkunden. Hoch zu Ross am Strand entlang. Oder wie wäre es mit einem Tagesausflug nach Afrika? Nur 14 km Luftlinie über den Atlantik hinweg trennen hier Europa von Afrika.


Sowohl gemütliche als auch wilde Abende kannst Du man hier erleben. Normalerweise ist es eher üblich spät Abendessen zu gehen und danach in einer der Bars oder an den Strand bei live Musik etwas zu trinken. Ob Flamenco oder Chill Out, für jeden ist etwas dabei. Im Sommer bei angenehmen Temperaturen ist hier bis in die Morgenstunden meist die Hölle los. Relax und genieße den Sonnenuntergang am Atlantik und den traumhaften Aussicht auf die marokkanische Küste.